Midcourt-Cup Stommeln & Sichtung Liblar

Immer was los im Bezirk: Erst der HEAD PRO Midcourt – Cup in Stommeln , dann die große Sichtung in Liblar.

Auch der September brachte wieder viele Aktivitäten im Bezirk LRH, die Jugendlichen sind sehr aktiv, die Vereine ebenfalls interessiert. Beim HEAD PRO Midcourt-Cup am 3. September gab es wieder ein großes Teilnehmerfeld mit vielen motivierten Kindern, die auf und neben dem Platz alles gaben. Der Turnierleiter Tim Reifenstahl vom ausrichtenden TC GW Stommeln hatte zwar viel zu organisieren, aber die Zählhelfer hatten die Kinder gut im Griff.

Gespielt wurde in 2 Konkurrenzen: Bei den Dinosauriern siegte Dennis Mahmudovlu (TC RW Königsdorf) vor seinem Clubkollegen Lenny Hundrup. Auf die Plätze kamen Charlie Lucas (TC GW Godesberg) vor Björn Alfers (Pulheimer SC) und Leonas Bleffert (TC Röttgen). Bei den Jungsauriern kam es zu einem Foto-Finish, bei dem Konstantin Versteegen (TC RW Godesberg ) knapp die Nase vorn hatte, vor seinen Godesbergern Team-Kollegen Frederic Menniken und Lisa Brossart, die beide den 2. Platz belegten.

Ein feiner Abschluss der Midcourt - Sommerserie des Bezirkes LRH, die vielen Kindern die Möglichkeit gab, Matchpraxis zu sammeln. Nun folgt nur noch das HEAD PRO Minicup Masters am 24. September 2022.

In der darauf folgenden Woche nutzten viele Vereine die Einladung von Verbandstrainer A. Stens zu einer Sichtung, die beim TC Liblar stattfand. Über 40 Kinder der Jg. 2013-2017 meldeten sich für die Sichtung und zeigten ihr Können auf und neben dem Platz. A.Stens war überrascht über so viele bewegungshungrige Kinder, die auch mit Schläger und Ball schon ordentlich umgehen konnten. Die Sichtung möchte der Bezirk nutzen, um die Kinder in weitere Sichtungslehrgänge einzubauen. Erfreulich auch die Tatsache, dass doch so einige Mädchen ihr Können eindrucksvoll demonstrieren konnten – toll.

Fazit: Eine gelungene Veranstaltung, die bestens angenommen wurde.

Die neuen HEAD PRO Cup Termine für den Winter 22/23 werden in 2 Wochen auf der TVM – Seite einzusehen sein .

Text: A. Poppe (Verbandstrainer)