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Damen 50 steigen in Regionalliga auf

Die Troisdorfer Damen 50 in Regionalliga-Laune (von links, oben): Mannschaftsführerin Gabriele Eis, Heike Simonsmeier, Birgit Tafel, Gabriele Müller-Domgoergen. Von links, unten: Madeleine Bertzen, Petra Drosse, Susanne Pütz und Marion Franzen.

Eine kuriose Saison liegt hinter den Oberliga-Damen 50 von RW Troisdorf, die am Ende mit dem Aufstieg in die Regionalliga gekrönt worden ist. Schon in der vergangenen Spielzeit setzte sich die Truppe mit 8:0-Punkten in der 1. Verbandsliga durch und schaffte den Sprung in die Oberliga. Dann wurde die Saison von Corona getrübt. Zwei der sieben gemeldeten Mannschaften zogen die Teams zurück. Dennoch standen vier Partien auf dem Programm. Obwohl die Nummer eins Gabriele Müller-Domgoergen wegen einer Knieverletzung die ganze Saison ausfallen würde, war Trainer Wolfgang Jentzen von der Qualität der Truppe überzeugt und glaubte an den Aufstieg. Nach den Start mit einem 9:0 gegen den TC Bad Münstereifel gaben sich die Troisdorferinnen auch gegen den TC Lövenich beim 9:0 keine Blöße. Der vermeintlich stärkste Gegner Pulheimer SC wurde mit 7:2 bezwungen und mit dem 6:3 im letzten Spiel gegen die TG Düren war der Aufstieg perfekt.

„Unsere Stärke liegt in dem guten Zusammenhalt und der Kontinuität in der Mannschaft. Alle haben eine große Spielfreude und Lust am Tennis spielen. Letztes Jahr konnten wir Heike Simonsmeier für unsere Mannschaft gewinnen, ansonsten spielen wir schon einige Jahre in dieser Aufstellung zusammen.“ so Mannschaftsführerin Gabi Eis. (QB)