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Breitensport

17-Damen-Doppelturnier der Ü40 in Hennef

Die Turniersiegerinnen (von links) Jutta Deurer, Susanne Pütz und Sylvia Eckardt.

Endlich wieder Tennis im Breitensportbereich. Nachdem das traditionelle Turnier am Karnevals-Dienstag im vergangenen Jahr der Pandemie zum Opfer gefallen war, konnte diesmal endlich wieder in der Tennishalle in Hennef ein gemütlicher Tag mit Tennis verbracht werden. Zum 17. Damen-Doppelturnier Ü40 konnte Bezirks-Breitensportwart Wolfgang Röder morgens um 10 Uhr 27 Damen begrüßen. Allen Teilnehmerinnen war anzumerken, dass die Freude sehr groß war, dass diese Begegnung endlich wieder stattfinden konnte.

Drei Spielerinnen, die sich für das Turnier angemeldet hatten, mussten im Vorfeld wegen eines Corona-Falls in der Familie absagen. Eine Spielerin hatte Röder bei Bearbeitung des Turnierplanes nicht berücksichtigt. Dies konnte aber kurzfristig korrigiert werden. Unterstützt wurde er bei der Turnierleitung von seiner Frau Brigitte.

Nachdem die Bälle und die Ergebniszettel an die Spielerinnen verteilt waren, konnte auf sechs Plätzen die erste Runde gestartet werden. Drei Spielerinnen setzten pro Runde aus. Es wurden für jede Spielerin vier Runden geplant. Gespielt wurde zwischen 35 und 45 Minuten. Wie immer wechselte die Zusammensetzung der Spielpaarungen.

Die Teilnehmerinnen verteilten sich auf unterschiedlichste Spielstärken von Hobby-Spielerinnen bis 1. Verbandsliga. Das Alter der Teilnehmerinnen reichte von 41 bis 82 Jahre, so dass sich ein bunt gemischtes Feld ergab. Aufgrund dieser Konstellation teilte Röder die Spielerinnen in zwei Spielgruppen. Es gab Begegnungen innerhalb der Gruppen, aber auch gemischte Spiele mit Vertreterinnen beider Gruppen, die dann in der addierten Spielstärke aufeinander abgestimmt waren.

Viele Matches waren hart umkämpft. Nach Auswertung der Spielergebnisse konnten drei Turniersiegerinnen gekürt werden. Mit acht Siedepunkten setzte sich Susanne Pütz (TC Heide) durch. Dahinter platzierten sich Jutta Deurer (TSC Troisdorf) und Sylvia Eckardt (TC Glöbusch) mit jeweils sechs Siedepunkten, wobei Jutta Deurer als Zweite in der Differenz der Spiele einen hauchdünnen Vorsprung hatte. Röder wurde auch in diesem Jahr nicht von seinen Sponsoren verlassen. Somit konnte er jeder Spielerin ein kleines Präsent überreichen. (QB)