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Seniorensport, Breitensport

Bezirksmeisterschaften der Erwachsenen

Die Finalisten bei den Herren und Herren 50 nach der Siegerehrung gemeinsam mit dem Orga-Team.

Das Organsationsteam mit (von links) Marcel Schmitz, Dirk Kranich, Christoph Schmitz und Gunnar Klänhammer.

Trotz des schlechten Wetters am Endspieltag war Bezirkssportwart Dirk Kranich zufrieden mit dem Ablauf der Bezirksmeisterschaften der Erwachsenen, die nach zweijähriger Pause endlich wieder ausgetragen werden konnten. Wegen gleich mehrerer Schauer und Regenfronten verschob er Spiele, setzte kurzfristig Partien früher an und war am Ende froh, dass er nicht noch in die Halle ausweichen musste. "Eigentlich wollte wir gegen 17 Uhr eine große Siegerehrung machen, aber das ging dann leider nicht", so Kranich auf der Anlage des HTC SW Troisdorf, der in diesem Jahr mit Unterstützung des TV Tie Break Troisdorf Ausrichter der Titelkämpfe war.

Jahrelang vor Corona fanden die Bezirksmeisterschaften auf der Anlage von RW Troisdorf statt. Das Engagement der Teilnehmer hatte in der Vergangenheit deutlich abgenommen, so dass am Ende noch an die 60 Aktiven sich überhaupt angemeldet hatten. Dirk Kranich war begeistert von diesmal 192 Meldungen, so dass er in 16 Konkurrenzen bis zu den Herren 70 die Sieger ermitteln konnte. "Wir mussten nur bei den Damen jeweils zwei Klassen zusammen legen", ergänzte der Sportwart und wusste, bei wem er sich bedanken musste. Marcel Schmitz (TV Tie Break) und Christoph Schmitz (SW Troisdorf) rührten kräftig die Werbetrommel für das Turnier und halfen bei der Organisation tatkräftig mit. "Ohne die beiden hätten wir nicht so große Felder gehabt", betonte Kranich, der die Meisterschaften somit von sieben auf neun Tage ausdehnen musste. Auch an Gunnar Klänhammer, Tennis-Vorstand bei SW Troisdorf, richtete er einen großen Dank für die Bereitstellung der Anlage und der Hilfe beim Turnierablauf.

"Wir haben viel Wert auf den Breitensport-Charakter der Meisterschaften gelegt und somit versucht, so viele Spieler wie möglich zu motivieren", so Kranich, der in vielen Klassen auf einen Nebenrunde angeboten hatte, damit Akteure, die früh ausscheiden, noch mindestens ein weiteres Spiel austragen konnten. Außerdem waren die Nenngelder mit 20 Euro moderat. (QB)

Siegerehrung bei den Herren.