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Leistungssport, Organisation und Termine

Tennis Channel Bundesliga: Drei TVM Teams - unterschiedliche Ansprüche

TK Kurhaus Aachen, BW Aachen und RW Köln starten ab dem 6. Juli 2025 in die Saison

Neben dem TK Kurhaus Aachen und BW Aachen ist Rot-Weiss Köln zurück in der Eliteklasse. Die „Asse auf Asche“, wie der Club seine Cracks werbewirksam präsentiert, feierten auf Umwegen als Zweitplatzierte der 2. Bundesliga ihre Rückkehr. Versmold hatte als Tabellenachter der 1. Liga ihre Mannschaft zurückgezogen. Der Aufsteiger aus der Süd-Liga, Bad Vilbel, wollte nicht höher spielen. Der danach berechtigte Süd-Zweite, der TC Wolfsberg Pforzheim, wollte aus finanziellen Gründen auch nicht. Somit rückten die Kölner Rot-Weissen hoch und „verstärken“ den TVM in der höchsten Liga. Die ersten Aufschläge werden am 6. Juli platziert, die letzten Matchbälle der Liga am 10. August gespielt.

​Das BW-Team in 2024. Foto: Marc Zander

Das BW-Team in 2024. Foto: Marc Zander

Blau-Weiss Aachen

Mit einem Knaller startet am 6. Juli die Saison der Herren für die beiden Aachener Teams. Im Stadtduell stehen sich an diesem Sonntag Blau-Weiss Aachen und der TK Kurhaus auf der Anlage am Luxemburger Ring gegenüber. Für den blau-weissen Gastgeber gehen dann die Tennis Festspiele auf der heimischen Anlage weiter. Nach der Frauen Bundesliga folgen nun die Herren, die sogar fünf Mal zu Hause ihr Können vor heimischen Publikum in den nächsten Wochen beweisen möchten. Also garantiert Spitzentennis hautnah.

Derby Brisanz

Der Auftakt hat es in sich. Der Gegner aus dem Aachener Kurpark, der in den letzten Jahren die bisherigen vier Derbies nicht verloren hat, will auch dieses Mal seine weiße Weste behalten. Zwei Siege sowie zwei Unentschieden war die Bilanz des Bundesliga-Dinos, der in diesem Jahr mit dem Derby in seine 21. Bundesliga-Saison startet.

„Jetzt sind wir einfach mal dran“, geben die Gastgeber aber selbstbewusst die Parole vor der Saisonpremiere aus. Gemeint ist endlich ein Sieg gegen den Nachbarn. Mit dem Termin haderten die Verantwortlichen etwas. Der Grund: Gleichzeitig treffen sich in der Aachener Soers an diesem Tag beim CHIO die besten Reiter aus aller Welt. „Da hat der Deutsche Tennis Bund richtig geschlafen“, äußerte sich Marc Zander zu der Terminüberschneidung. „Der Termin war beim DTB hinterlegt.“ Aber Oliver Weber, Spielleiter der Bundesliga, rückt die Kritik etwas gerade. „Jeder Verein hat einen Wunsch, dem man auch entsprechen will“, erläuterte der Spielleiter das Prozedere. „Die geäußerten Wünsche (der Aachener) bezogen sich übrigens nicht auf die Parallelität zum CHIO.“ Man kann es halt nicht allen recht machen. Erwartet wird trotzdem ein „volles Haus“. „Wir rechnen mit 1000 Zuschauern.“ Einen Tag vor dem Derby bestreiten die Blau-Weiss Spielerinnen ihr letztes Heimspiel in der Damen Bundesliga gegen Hannover. Bei einem Sieg dürfte ihnen der Titelgewinn bei einem noch ausstehenden Spiel in Stuttgart nicht mehr zu nehmen sein. Entsprechend motiviert könnten die blau-weißen Herren in die Saison starten.

Top-Spieler von BW Aachen - Zizou Bergs. Foto: Marc Zander

Top-Spieler von BW Aachen - Zizou Bergs. Foto: Marc Zander

Kader Philosophie

Zurück zum Sportlichen. Die Blau-Weiss-Macher werden auch in dieser Saison wieder auf ihre clubeigene Philosophie setzen. Kontinuität heißt das Stichwort. Deshalb heißt das Ziel zunächst einmal Klassenerhalt. Und den wollen sie ganz unspektakulär schaffen. Nur zwei neue Spieler wurden verpflichtet. Einer davon ist der Brasilianer Gustavo Heide. Der 23-Jährige stammt aus Sao Paulo und ist derzeit die Nummer 152 der Welt. Er wird an Position 4 aufschlagen. Neu ist auch der Niederländer Max Houkes (ATP 276). Er ist an Nr. 7 gemeldet. Den Großteil der anderen Spieler kennen die Blau-Weiss-Fans somit seit Jahren. Topspieler ist wieder Zizou Bergs. Der Belgier hatte jüngst bei den BMW Open München das Viertelfinale erreicht. Die anderen langjährigen Leistungsträger Thiemo de Bakker, Yannick Reuter oder Sander Gilles verkörpern mit ihrer Erfahrung und Doppelstärke die grundlegende DNA des Clubs.

Heimvorteil

Die Punkte sollen die Spieler mit der Unterstützung der Fans bei den Heimspielen unter Dach und Fach bringen. Und davon gibt’s diese Saison genügend. Fünf Mal müssen Gegner die Anlage am Luxemburger Ring ansteuern. Mit einem Erfolgserlebnis gegen den Nachbarn Kurhaus im Lokalderby soll der Grundstein für den Verbleib in der Liga gelegt werden. Aber auch in den nächsten Spielen soll gepunktet werden. Einige Tage nach dem Lokalderby besteht die Möglichkeit dazu in einem weiteren Heimspiel gegen BW Neuss (11.7.). Zwei Tage später geht es anschließend zu einem der Titelkandidaten nach Essen Bredeney (13.7.). Vielleicht gelingt den Blau-Weiss-Herren ein ähnlicher Coup, wie ihn die Bundesliga Frauen in ihrem Aufeinandertreffen mit dem TC Bredeney (5:4 Sieg) zum Saisonauftakt geschafft haben.

Vor heimischer Kulisse ist eine Woche später der Gladbacher HTC (20.7.) zu Gast am Luxemburger Ring. Zwei Mal muss anschließend gereist werden. Zur Saison Halbzeit steht die Fahrt nach Frankfurt zur FTG Palmengarten (27.7.) auf dem Programm, bevor am darauffolgenden Wochenende die längste Reise für Zizou Bergs und Co. auf dem Spielplan steht. Beim TC Großhesselohe (1.8.) wird’s ganz schwer, zumal sich der Deutsche Meister auch in dieser Saison mit dem Meistertitel schmücken will. Für das nächste Spiel muss sich der Reisetross bei der Rückfahrt aus dem Süden der Republik beeilen, da bereits zwei Tage später das Team Marc 0`Polo aus Rosenheim (3.8.) die Heimstärke der Blau-Weissen testen will. Ein Auswärtsspiel bei GW Mannheim (8.8.) sowie das TVM Derby gegen Rot-Weiss Köln (10.8.) auf der eigenen Anlage runden die Saison ab.

TVM-Finale

Einen besonderen Reiz verspricht das Saisonfinale gegen die Kölner. Beide haben den Klassenerhalt vorab auf ihre Fahne geschrieben. Die nötigen Punkte dafür müssten möglicherweise in einem echten Finale ermittelt werden. Haben jedoch beide Teams ihre Hausaufgaben erfüllt, könnte es auch zu einer gemütlichen „After work Party“ kommen. Für die TVM interne Statistik verspricht das Aufeinandertreffen aber trotzdem genügend Anreize – nicht nur sportlich sondern auch kulinarisch: die neue „Centercourt-Wurst“, die von einem Aachener Promi-Metzger und dem neuen Vorstandsmitglied Tom Hitl kreiert wurde. Tennis soll bei Blau-Weiss eben noch schmackhafter werden.

Das Team von Kurhaus Aachen in 2024. Foto: Marcel Decoux​

Das Team von Kurhaus Aachen in 2024. Foto: Marcel Decoux

TK Kurhaus Aachen

Etwas zerknirscht denken die Kurhäusler an das letzte Jahr zurück, als in der Schlussphase der Saison durchaus noch Titelchancen möglich waren. Die letzten drei Begegnungen hätten gewonnen werden müssen. „Beim drittletzten Spiel in Versmold haben wir aber vier Matchbälle vergeigt“, blickt Teamchef Alexander Legsding immer noch etwas zerknirscht zurück. „Das wars dann.“ Das Unentschieden zum Saisonabschluss gegen Blau-Weiss Aachen (3:3) war daher bedeutungslos. Zufrieden geben mussten sie sich in der Schlusstabelle mit Platz 3.

Weiße Derby Weste

In der bisherigen Lokalderby Statistik stehen aus den letzten vier Spielen zwei Siege und zwei Unentschieden zu Buche. Ihre weiße Weste wollen sie im Lokalderby zum Auftakt der Saison behalten, auch wenn sie wissen, dass es auf dem Platz des Gegners sehr schwer werden wird. Da an dem Auftaktwochenende auch in Wimbledon gespielt wird, stehen vielen Teams möglicherweise einige ihrer Spitzenleute nicht zur Verfügung. Alexander Legsding: Das kann auch uns treffen.“ Trotzdem ist die Freude auf das Derby groß. Dominik Meffert, langjähriger Spieler und seit Jahren inzwischen als Coach für das Team mitverantwortlich: „Das waren zuletzt immer interessante Spiele, aber wir wollen natürlich zeigen, dass wir die Nummer 1 in Aachen sind.“ Der 44-Jährige wurde erst im Juni vom DTB gemeinsam mit Lukas Wolff als „Trainer des Jahres“ ausgezeichnet. Beide betreuten im Vorjahr u.a. sehr erfolgreich die beiden Doppel Weltmeister Krawietz/Pütz.

Erinnerungen

Mit einem Sieg zum Auftakt beim Nachbarn wollen sie ihren Anspruch untermauern. Legsding und Meffert: „Wir wollen oben mitspielen.“ Vielleicht kann die Mannschaft in der 21. Bundesligasaison des Clubs wieder an die großen Erfolge anknüpfen als das Team fünf Mal Deutscher Meister wurde und drei Mal den Vizetitel gewann. Spitzenspieler wie Philipp Kohlschreiber, Rainer Schüttler, Philipp Petzschner oder auch Alexander Zverev standen damals stellvertretend für die größten Erfolge der Clubgeschichte. Zverev, aktueller ATP-Top 3 Spieler, war 2014 gerade mal 17 Jahre alt. Er bestritt damals übrigens sein einziges Bundesligaspiel seiner Karriere. „Er musste sich im Spiel gegen Blau-Weiss Halle gegen den Spanier Daniel Gimeno-Traver im Champions Tiebreak geschlagen geben“, erinnert sich Legsding an den Auftritt von Zverev.

​Kurhaus Spieler Timofey Skatov. Foto: Marcel Decoux

Kurhaus Spieler Timofey Skatov. Foto: Marcel Decoux

Nachfolger

Heute heißen die Spieler Baez, Cobolli oder Halys, Namen, die sicher nicht die Aura von Kohlschreiber und Co. von damals versprühen, aber mit ihren Weltranglistenplätzen auf jeden Fall Spitzentennis versprechen. „Wir haben einen guten Mix aus erfahrenen Spielern, die unseren Club und die Bundesliga kennen und neuen motivierten Spielern“, erläuterte Coach Dominik Meffert den neuen Kurhaus Spieler Cocktail. „Wir haben uns besonders für die Doppelspiele verstärkt und viel Wert auf die Verpflichtung starker Sandplatzspieler gesetzt“, gibt der sportliche Leiter Alexander Legsding weitere Einblicke in die Arbeit eines Kaderplaners.

Besonders aufmerksam werden die Fans auf die neue Nummer 1, Sebastian Baez (ATP 34), schauen. „Der 24 Jahre alte Argentinier ist ein starker Sandplatzspieler“, charakterisiert Manager Alexander Legsding den Neuen, der gleich zum Auftakt, also auch gegen Blau-Weiss, zum Einsatz kommen soll. Ein neues Gesicht im Kader ist auch der Inder Sumit Nagal, der vor zehn Jahren bei dem Junioren Turnier in Wimbledon bereits einmal das Doppel gewonnen hat. „Wir sind gut aufgestellt“. Damit kann man schon, so Legsding und Meffert, um einen Platz ganz oben, also auch um die Meisterschaft liebäugeln. Aber alle wissen - Es wird mal wieder drauf ankommen, welcher Spieler zur Verfügung steht. Der Blick auf die internationalen Turniertableaus gehört in Bundesligazeiten zu den wichtigsten Aufgaben aller Coaches. „Die Bundesliga ist wieder sehr stark, das heißt, jeder kann jeden schlagen“, bringt es Dominik Meffert auf den Punkt. Als Favoriten haben die Kurhaus Chefs Großhesselohe, die Gladbacher und Essen Bredeney ausgemacht.

Reiseroute

Bereits am 2. Spieltag steht beim TC Großhesselohe (17.7.), auswärts die zweite schwere Hürde für Kurhaus auf dem Spielplan. Anschließend können sich die Fans auf der heimischen Anlage vom neuen Team überzeugen. Gegen das Team Marc 0`Polo aus Rosenheim (13.7.) und eine Woche später gegen GW Mannheim (20.7.) sollen die ersten Punkte vor heimischen Kulisse bejubelt werden. Beim einem weiteren Titelaspiranten, dem Gladbacher HTC (27.7.), muss erneut auf des Gegners Platz aufgeschlagen werden. Weiter geht es mit einem weiteren Heimspiel. Gegner ist der FTC Palmengarten aus Frankfurt (1.8.), bevor zwei Tage später die kurze Reise zum TC Bredeney nach Essen (3.8.) auf dem Programm ansteht. Erneut müssen die Schützlinge von Alexander Legsding somit auswärts bei einem Titelkandidaten antreten. Kilometergeld kann auch beim vorletzten Saisonspiel nach Köln gespart werden. Der Saisonverlauf wird zeigen, ob dieses TVM Derby gegen Rot-Weiss Köln (8.8.) noch für die Endabrechnung bedeutsam sein kann. Abschließend können die Kurhaus Fans ihre Mannschaft gegen BW Neuss (10.8.) noch mal auf der heimischen Anlage anfeuern. Ob dann so richtig gefeiert werden kann oder ob sich alle zum Abschluss der 21. Kurhaus Bundesligasaison nur zum Feierabendbier zuprosten, wird sich zeigen. Legsding:“ Wir werden uns auf jeden Fall etwas einfallen lassen.“

​Das Team von RW Köln in 2024. Foto: Benedikt Ernst

Das Team von RW Köln in 2024. Foto: Benedikt Ernst

Rot-Weiss Köln

„Wir sind jetzt endlich wieder da, wo wir hingehören,“ schnaufte Kölns rot-weisse Tennis-Welt erleichtert durch, nachdem feststand, dass sich „die Asse auf Asche“ nach drei Jahren wieder im Tennis Oberhaus präsentieren können. Ein paar Wochen später war ein ähnlicher inhaltlicher Stoßseufzer bekanntlich vom kickenden Nachbarn aus Müngersdorf zu vernehmen. Die Kölner hatten wieder zwei weitere Erstligisten.

Ziele

Da „oben“ wollen beide bleiben, auch die Tennisspieler. Mit dem Klassenerhalt ist in den nächsten Wochen zunächst einmal geplant, die Weichen für eine gesicherte Erstliga-Zukunft zu stellen. Das traut Kaderplanerin Susi Karimi ihren Assen auf Asche zu. Lediglich einen neuer Spieler hat sie für die Saison verpflichtet. Lilian Marmousez ist 23 Jahre alt und kommt aus Frankreich. Der Doppelspezialist ist auf Position 11 gemeldet. Nach Köln vermittelt wurde er von Kölns Topspieler Raphael Collignon. Der 23-jährige Belgier, der im amerikanischen Minnesota geboren ist, wird von Steve Darcis betreut, der einige Jahre für Kurhaus Aachen in der Bundesliga gespielt hat. Collignon belegt in der Weltrangliste Platz 81. Der Mannschaft zur Verfügung stehen wieder Gregoire Barrere, Kimmer Coppejans und Andrea Vavassori, die als ehemalige Rot-Weiss Spieler von Susi Karimi aber nicht als „neu“ eingestuft werden.

​RW-Urgestein Dustin Brown ist auch in diesem Jahr wieder mit dabei. Foto: Benedikt Ernst

RW-Urgestein Dustin Brown ist auch in diesem Jahr wieder mit dabei. Foto: Benedikt Ernst

Abschied

Verlassen hat den Club Nicholas Ionel, der zu Rot-Weiss Berlin in die 2. Liga wechselt. Nicht zur Verfügung stehen Hazem Naw und Florian Broska, die vorübergehend das 2. Rot-Weiss Team verstärken. Im nächsten Jahr sollen sie aber, so Karimi, wieder in der 1. Mannschaft aufschlagen. „Wir haben eine Mannschaft, die in der Breite sehr gut aufgestellt ist und gute Doppelspieler hat“, beschreibt Kölns Tennis Chefin die Eigenschaften ihrer Truppe, die mit diesen Eigenschaften die Klasse sichern sollen. Der Deutsche Meister Großhesselohe ist für sie der Favorit auf den Titel. Beim Titelverteidiger (23.7.) müssen die Kölner am 3. Spieltag antreten. Vor der langen Reise gen Süden stehen zunächst aber zwei Heimspiele auf dem Spielplan. Zur Liga-Premiere 2025 wird GW Mannheim (8.7.) erwartet. Am darauffolgenden Wochenende gibt der Meister von 2023 aus Bredeney (11.7.) seine Visitenkarte in Köln ab, bevor zwei Tage später die Reise zum aktuellen Meister Großhesselohe (13.7.) angetreten wird. Nach dem Meister-Wochenende steht zunächst das Auswärtsspiel beim FTC Palmengarten (20.7.) auf der Reiseroute. Eine Woche später empfangen die Kölner das Marc O` Polo Team aus Rosenheim. Die Fahrten zu beiden Niederrhein-Vertretern von BW Neuss (1.8.) und dem Gladbacher HTC (3.8.) werden den Schatzmeister und Fans freuen. Sie können die Kurztrips problemlos zum Anfeuern nutzen.

Finale TVM-Derbies

Abschließend wird es TVM-intern spannend. Zunächst wird den Fans auf der Anlage am Olympiaweg im ersten TVM-Derby Kurhaus Aachen (8.8.) geboten. Zwei Tage können die Kölner im zweiten Aufeinandertreffen mit einem TVM-Verein beim Auswärtsspiel gegen BW Aachen die letzten Punkte der Saison eintüten. Das Autostündchen auf der A4 Richtung Aachen werden sich viele Fans nicht nehmen lassen, zumal die Blau-Weissen für ihre Gastfreundschaft nach den Matchbällen bekannt sind. Unabhängig vom Ergebnis können beide Teams möglicherweise gemeinsam auch musikalisch ihre Ziele feiern: „nie mehr 2. Liga....“

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Text: Michael Thoma